Freitag, 26. September 2014

Waffen für Bavaristan!



Aktuellste News:


Die Krieger Germanistans stecken im Balkangebirge Bulgariens fest und die Waffenlieferungen Berlins an das Taurusgebirge wurden unnötig in der Leipziger Tiefebene hinausgezögert.




Test für Waffenlieferungen im Rahmen der Gründung des Neuköllner Ortsvereins der BavarianTaliban


Während die Führer Germanistans das Scheitern des Flachlands zelebrieren haben in den vergangenen Monaten die Aktivisten Bavaristans bereits hinlänglich demonstriert wie die Bruderhilfe im Geiste der Berge zu bewerkstelligen ist.

"Care"-Rucksack der BT für Berlin Neukölln.

Bestens gepackt, optional mit wasserfester Schutzhülle.

In der Transporthülle beim Einchecken.
Der Transport des "Care"-Rucksacks entspricht den Flugbestimmungen!


Abflug Flughafen Salzburg!
Die letzten Meter erfolgen mit dem öffentlichen Nahverkehr in der Hauptstadt Germanistans.

Mit Versuchstransporten und –Lieferungen von „Care“-Rucksäcken hat Alois M. die Transportwege Germanistans und Bavaristans unter Nützung des Luftraums (Flugstrecke Salzburg-Berlin) bereits erprobt und Omar Müller hat die „Care“-Rucksäcke im Geiste aller Bergbrüder angemessen bestückt.

Im neugegründeten Ortsverein der BavarianTaliban in Neukölln begrüßt Omar Müller einen neuen Freund der Berge.
Mit den Waffen des Kampfes (Feuerwaffen), entsprechend den Beschlüssen des Bundestags und den Waffen des Geistes (Bilder der Märtyrer Bavaristans und Schriften des Mufti Wilfried Scharnagl) unterstützen die BavarianTaliban ihre Bergbrüder im Kampf um die Einheit der Bergvölker weltweit.


Packinhalt des "Care"-Rucksack entsprechend den Lieferbeschlüssen der Führer Germanistans.
Die geistigen Waffen zur Führung des Heiligen Kriegs.

 

BavarianTaliban – Einheit der Bergvölker in Frieden und Freiheit!


Seit den letzten Wochen bestimmt die Debatte über eine adäquate Intervention Germanistans in den Kampfgebieten der Berge des Nahen Ostens und Eurasiens die berlingesteuerte mediale Auseinandersetzung um die geopolitische Rolle Germanistans.

Das Flachland verzettelt sich hierbei wieder in Strategien, die bereits in den letzten Jahrzehnten als erfolglose Versuche zur Unterwerfung des Berglands unter die metropolitischen Niederungen hinlänglich als gescheitert anzusehen sind.

Seit der Zerschlagung des Königreichs Bayern und seiner Annexion durch Preußen mit der Proklamation des Deutschen Reichs am 18. Januar 1871, wird diese verhängnisvolle Politik betrieben. Das Erbe des Schmied Balthes und Andreas Hofers wurde damals langfristig geschändet und nur Ahmed Schah Massoud, Franz Josef Strauß und Jörg Haider, als die prägendsten Märtyrer der Bergvölker haben kurzzeitig Licht in die Finsternis der Fremdherrschaft durch das Flachland bringen können.

Die kurzfristig orientierte und ebenso hilflos wirkende Integrations- und Ausgrenzungspolitik Germanistans gegenüber seinen heiligen Kriegern wird langfristig nur von der Vision Bavaristans und der Bewegung der BavarianTaliban zu einer erfolgreichen europäischen Vision der Einheit der Bergvölker transformiert werden können.

"Rechts neben der CSU darf es keine legale Kraft geben," nannte der große Krieger Franz Josef Strauß in klaren einfachen Worten sein Integrationsprogramm, das neben den Kriegern von der Wehrsportgruppe Hoffmann, über ehemaligen Freiheitskämpfern der Befreiungsarmee Südtirols bis hin zu türkischen Grauen Wölfen und allen Teilen der alpenländischen Gebirgsschützen die noch zart formulierte Vision Bavaristans als Heimat anbot. Den NSU in den Verfassungsschutz zu integrieren (und umgekehrt) scheint ebenso gescheitert, wie die klägliche Reintegration von ehemaligen IS-Kämpfern in eine Chimäre Germanistan, die scheitern muss, wenn sie sich nicht die Einheit der Bergvölker als Avantgarde der Weltintegration zum Ziel setzt.

Das Bündnis der Bergvölker wurde von den Bayerischen Gebirgsjägertruppen und den Kämpfern des Panjirtals am Hindukusch seit Dezember 2001 erfolgreich erneuert. Hier entstand gelebte Integration im Kampf für die gemeinsame Sache. Hier entstand die Bewegung der BavarianTaliban, die als Lösung des antagonistischen Widerspruchs zwischen Berg- und Flachland als Fingerzeig des Allmächtigen wahrgenommen werden muss.

Bavaristan als die Lösung aller Probleme gibt allen Berggläubigen die Heimat, die sie suchen.

Es lebe Bavaristan!





Sonntag, 14. September 2014

Kinder des Allmächtigen besinnt euch und preist den Berg!





Der Kampf um die interreligiöse Einheit der Bergvölker muss so manchen Rückschlag in Kauf nehmen. Ende August fand sich das Bekenntnis eines Irrläufers im Netz.

Sein Video verrät nicht nur die gemeinsamen Interessen der Bergvölker zwischen Alpen und Hindukusch sondern dokumentiert auch unter dem verleumderischen Vorwurf der Häresie, die Blindheit des einen oder anderen Kämpfers für die Schönheit der Schöpfung des Allmächtigen und der Tatsache, dass das Paradies seinen Ausgang im Hochgebirge hatte.
  
 Link zum Bericht auf salzburg.orf.at:


Bekennervideo eines verirrten Herzens auf youtube:



Aber Bavaristan liebt alle seine Kinder und reicht ihnen die Hand. Und so werden auch alle verirrten Schafe ihren Weg zurück in die Heimat aller Gläubigen finden. Bad Gastein im Herzen Bavaristans ist ein Teil dieser Heimat. Die BavarianTaliban bilden die Speerspitze dieses Kampfes um die Einheit der Bergvölker und der Resozialisierung der Abtrünnigen.

Bavaristan als Integrationsprojekt wird dabei zur Heimat aller Gläubigen im Sinne seiner Vorbilder und Kämpfer, den großen Märtyrern wie dem Schmied Balthes, dem großen Mullah Andreas Hofer, Franz Josef Strauß, Ahmed Schah Massoud und Jörg Haider...

Bavaristan lebt!