Mittwoch, 10. Oktober 2012

Langer Marsch / Schönau a. Königsee / Saalfelden im Pinzgau


BavarianTaliban X-Alps (16./17. September 2012) - Videomaterial mit freundlicher Unterstützung von Julian Sangar.

Mittwoch, 19. September 2012

BavarianTaliban X-Alps


BavarianTaliban X-Alps

 

Eine Expedition zur Vereinigung der Bergstämme Bavaristans über das Steinerne Meer vom Berchtesgadener Land nach Saalfelden im Pinzgau.




Ein Reisetagebuch von Omar M. (Videos in Arbeit)






Beginn der Expedition

McDonalds, Schönau am Königssee, 8:21 Uhr

Am 16.9.2012 um 8:30 Uhr starten die BavarianTaliban Omar Müller und Alois Mosama in ihre Mission die Bergstämme zu vereinen. Bei einer Frühstück in McDonalds in Schönau am Königssee besprechen sie die Überquerung der Alpen. Schönau haben die BavarianTaliban bewußt ausgewählt, denn in Berchtesgadener Land sind die Gebirgsjägerbrigade 23, die in Afghanistan eine überragende Arbeit leisten, stationiert.  Die BavarianTaliban sind davon überzeugt, dass ihre Mission eine kleine Schritt für für sie, jedoch eine große Schritt für die Menschheit sein wird. Die Bavaristanis haben die BavarianTaliban zugesichert, sie überall zu unterstützen wo sie können. Sowohl das Nationalpark Berchtesgaden als auch die Schifffahrt-Meisterei Königssee und die Bezirkshauptmannschaft Zell am See sagen der Expedition ihre Unterstützung zu. Die Resturantkette McDonald möchte ebenfalls eine Beitrag zum Gelingen der Mission beitragen und stattet die BavarianTaliban nach einer kaloringesättigten Frühstück mit Proviant aus. 


Die Schifffahrt über der Königssee

Königssee, 8:33 Uhr

Der Königssee ist einer der schönsten Seen Bavaristans. Hier zeigen die BavarianTaliban, dass sie nicht nur zu Boden die Feinde Bavaristans zurückschlagen, sondern auch auf dem Wasser die Heere der Lage sind. Am Wasseroberfläche zeichnet sich nicht nur der Himmel über Bavaristan ab, sondern auch der Watzmann und seine Kinder. Die Könige Bavaristans liegen im Grunde der Königssee bestattet, daher auch seine prächtige Name. Mit einer gekonnten Trompetenspiel und das Erklingen des Echos wird die Fahrt der BavarianTaliban über das Königssee begleitet. 



Die Eröffnung der neuen Moschee       

St. Bartholomä, 9:11 Uhr

In St. Bartholomä eröffnen die BavarianTaliban mit Stolz die neue Moschee Bavaristans. Für Gläubige aus der ganzen Welt wird nun die neue Moschee mit seiner besonderen Architektur als Pilgerstätte dienen. Die BavarianTaliban zeigen mit der Besuch der Moschee, dass für Bavaristan einen universellen allmächtigen Gott gibt und die Toren der Gotteshäuser in allen Winkeln der Erde die Bavaristanis offen sein wird. Der Bau der Moschee wird von der Nachbarschaft am Königssee als Zeichen der Toleranz und Weltoffenheit betrachtet. Besonders erfreut zeigte sich der Wirt des idyllisches Gasthauses und begrüßte die BavarianTaliban mit einer frisch gebrühten Kaffee. 


Wasserfall am Berg

Wasserfall/Königssee, 10:27 Uhr

Der Wasserfall zeigt, dass aus eine Tropfen eine Strömung werden kann. Dieser Strömung, die von unsere Helden, Ahmed Schah Massud und Andreas Hofer, Franz Josef Strauss und Mullah Omar geschaffen wurde, wollen die BavarianTaliban zu eine Masse machen, die Bereit ist für Bavaristan zu kämpfen. Die Ideale unsere Helden werden die Bewegung der BavarianTaliban begleiten. Die Kultur und Traditionen Bavaristans hat sich in Vergangenheit behauptet und wird auch in Zukunft bestand haben. Mit dieser lehrreiche Erkenntnis setzen sie ihre Abenteuer fort.


Der einzige Gott und die ersten Märtyrer Bavaristans

Unterhalb der Saugasse, 11:50 Uhr

Die BavarianTaliban begegnen unterwegs Isa und Maria, die bei der Entstehungsgeschichte Bavaristans eine bedeutende Rolle gespielt haben. Sie waren die ersten, die für ihre Glauen an Bavaristan ihre Leben lassen mussten. Die letzten Worte Isa waren - nach neueren historischen Quellen - nicht "Sie wissen nicht was sie tun", sondern "Es lebe Bavaristan".
Somit haben die BavarianTaliban nicht nur die Segen der Könige, auch der Gott und seine Gemahlin und sein Sohn halten ihre schützende Hand über die Mission zu Vereinigung der Bergstämme von Bad Reichenhal bis Jelalabad.
 

 

 

 

 

 

 

Die Saugasse

Saugasse, 12:10 Uhr

In der Geschichte Bavaristans hat die Saugasse eine bedeutende Rolle gespielt. Die Feinde Bavaristans waren diese Abschnitt, welche sich durch seine schluchtartige Steilrinne kennzeichnet, nie gewachsen. Bei der Überquerung der Gasse wurden sie immer von den tapferen Kämpfern Bavaristans von den Felshängen des Graskopf und Gjaidkopf angegriffen und zurückgeschlagen. Die BavarianTaliban überwinden jedoch diese bis zu vierzig Grad steile Gelände mit drei Dutzend Serpentinenkehren mit Leichtigkeit und zeigen, dass sie die letzten lebenden Helden der Berge sind. 


Am "Kältepol" Bavaristans

Funtensee, 14:51 Uhr

Die BavarianTaliban scheuen keine Mühen um die Idee Bavaristans über die Berge zu bringen. Auch der kälteste Pol hält sie nicht auf. Nach einer Bad in der Funtensee möchten die BavarianTaliban ihren Weg fortsetzen. Doch die Wirtsleut Sigi und Gabi bereiten Omar Müller und Alois Mosama eine deftige Brotzeit. Die Wanderer und Bergsteiger bewundern die BavarianTaliban und zollen ihnen Tribut. 


Die BavarianTaliban setzen Zeichen

Steinerne Meer, 16:38 Uhr

Die BavarianTaliban hinterlegen im steinerne Meer ein Zeichen der Erleuchtung und machen die Menschen in Bavaristan Hoffnung. Das steinerne Meer ist nun eingenommen und wird ab jetzt von BavrianTaliban rund um die Uhr überwacht. Im Rahmen des Eroberungszuges wird die Andreas Hofer Gedächtnis Minute abgehalten. Österreich bedankt sich bei seiner Ernährer. Mit mehreren Lebensmittel Filialen sorgt Andreas Hofer dafür, dass die Österreicher keine Hunger leiden müssen. Als einer der Märtyrer Bavaristans ist Andreas Hofer nicht nur ein Nationalheld, sondern in sein zweites Leben nun als Geschäftsmann eine bekannter und wichtiger Persönlichkeit in der Alpenregion. 


Steinerne Meer

Steinernes Meer, 1:56 Uhr

Die BavarianTaliban kommen ihre Gott näher und empfangen sein Segen Bavaristan zu befreien. Nach der Befreiung der Hindukusch Gebirge nehmen nun die BavarianTaliban auch den steinerne Meer ein. Die Fortbewegung und Einsatz im schwierigen Gelände verlangen den BavarianTaliban viel ab. Doch die klimatische Bedingungen und die konstante körperliche Belastung halten die BavarianTaliban nicht davon ab, die Vereinigung der Bergstämme fortzuführen. Bavaristan wird immer realer und die wehrhafte Traditionspflege wird von Omar Müller und Alois Mosama fortgesetzt. 


Riemannhaus

Riemannhaus,  18:45 Uhr

Eingebettet zwischen Sommerstein und Breithorn bietet das Riemannhaus in 2177 Meter Höhe den BavarianTaliban eine abendliche Willkommensgaudi mit den tschechische Hüttenpersonal. Nicht nur der Sommerstein überblickt den unter ihm ausgebreiteten Tal, sondern auch die BavarianTaliban nehmen die friedliche Gesinnung der Bevölkerung in Bavaristan wahr. Saalfelden erwartet die BavarianTaliban, die sich jedoch nun in die Schutzhütte des DAV zurückziehen. In den Notlager des Hauses nehmen die BavarianTaliban ihre Schlafplatz inmitten der einfachen Bavaristanis ein. Auch wenn der bisherige Unternehmung an die Kräfte gezerrt haben, verlieren die BavarianTaliban ihre Waffen nicht aus den Augen. Bei dem Versuch, die Waffen der BavarianTaliban zu entwenden, werden zwei fremde Kämpfer zu Rede gestellt. Bei der anschließende Vernehmung stellen Omar und Alois fest, dass die mutmaßliche Kämpfer einfache Bavaristanis sind, die ihre Bewunderung für die Waffen kund taten.  


Die BavarianTaliban sehen alles

Riemannhaus, 9:01 Uhr

Von hier aus haben die BavarianTaliban den Überblick über die Berge, Wälder und Seen Bavaristans. Sie beschützen mit ihre scharfe Blick die Grenzen und weisen die Feinde Bavaristans zurück. Die Bavaristanis wissen die Dienste, die bisher von den BavarianTaliban erbracht wurden, zu schätzen und möchte diese auf den Händen nach Saalfelden tragen. Doch die BavarianTaliban - auch wenn sie die letzten lebenden Helden der Berge sind - möchten nicht als solche behandelt werden. Sie wissen woher sie kommen, auch sie waren einfache Bavaristanis, die sich durch mühevolle Kampfeinsätze durchschlagen mussten und zu dem wurden was sie sind: Die BavarianTaliban. 
Die Pfiffe der Murmeltiere hinter sich lassend, machten sich die BavarianTaliban zum Abstieg bereit. 


Der Schrein der Helden Bavaristans

Ramseider Scharte, 11:37 Uhr

In diesem Schrein liegen die Herzen unsere Helden. Der Herzschlag bestimmt den Natur des Berges. Verlieren wir im Kampf einen weiteren Helden, dann bluten auch die Berge. Gewinnen wir jedoch Schlachten, pilgern Massen von Menschen zu dieser Schrein. Omar Müller trotzt der alpinen Hindernissen. Er setzt dabei seine Kenntnisse, die er sich in den Bergen Afghanistans angeeignet hat, hier wieder ein. Alois Mosama, der Ausbilder Müllers beobachtet die Fähigkeiten seines Schülers genau und bescheinigt ihm eine unbeugsamen Widerstandswillen. Sie kommen ihren Ziel, den McDonalds in Saalfelden immer näher. Durch die dunkele Wälder müssen sich die BavarianTaliban durchschlagen, denn auf den eingezeichneten Wegen hat die Natur, vielleicht aber auch die Feinde unüberwindbare Hürden aufgebaut. 


Saalfelden

Saalfelden am Steinernen Meer, 13:21 Uhr

In Saalfelden werden die beiden BavarianTaliban, die unerschrockenen Kämpfer Bavaristans, von den Soldaten der Anton-Wallner-Kaserne mit einer Militärparade empfangen. Die BavarianTaliban fühlen sich die Leitlinien Anton Wallners, der an der Seite Andreas Hofer für die Freiheit Bavaristans kämpfte, verpflichtet. Der Gebirgskampfzentrum Saalfelden ist die Internationalität ihrer Schüler bekannt, denn seit Jahren werden hier Soldaten aus zahlreichen befreundeten Armeen ausgebildet. Omar Müller möchte die Kompetenz der Pinzgauer ebenfalls in Anspruch nehmen und sich als Herrenalpinisten an der  Weltspitze katapultieren lassen. Der Kreis schließt sich. Die Expedition begann am McDonalds in Schönau und endet nun am McDonalds in Saalfelden. Bei einer zünftigen Jause besprechen die BavarianTaliban den erfolgreichen Expedition "Vereinigung der Berstämme Alpens und Hindukuschs" und sehen, dass Bavaristan für immer mehr Menschen als Alternative angesehen wird, in einer Zeit, in dem die Spuren der Modernisierung die Tradition und Kulturen der Väter erschüttern. Die BavarianTaliban werden jedoch an diese Traditionen festhalten. 


Es lebe Bavaristan! - باوارستان زنده باد !

Kampfmittelbeseitigung in Bavaristan



Mittwoch, 4. Juli 2012

Sichere Heimat!


Aus: Miesbacher Kurier, Montag 2. Juli 2012 

Bayerisch-Afghanische Sicherheitskooperation gestartet







Dienstag, 3. Juli 2012

Salaam Bavaristan!


Wir haben gelernt von euch Brüdern, die ihr uns unterstützt im Kampf gegen die Feinde des angestammten Glaubens und helft bei der Vereinigung der Bergstämme.

Wir blicken zurück auf eine Geschichte von Heiligen Kriegen und sehen, dass unsere Brüder ebenso ihre Kriege führten als Verteidiger und Hüter ihrer Traditionen, als Bewahrer ihrer Heimat und die heilige Schöpfung Gottes.

Ihr seid gekommen als Brüder aus den Kasernen der bayerischen Berge, um uns zu unterstützen im Kampf für die Selbstbestimmung unseres Glaubens. Wir danken euch!

Wir sind die Schüler. Wir haben von euch gelernt und kommen nun zu euch um uns erkenntlich zu zeigen. Unsere Heimat sind die Berge, ob Hindukusch oder Alpen, wir ehren und beschützen das Land unserer Väter.

Wir alle haben unserer Helden. Ob die Löwen vom Pandjschir, der Schmied von 1705, ob der Hofer vom Bergisel, Ahmad Schah Massoud und Mullah Omar – sie alle haben Platz in unseren Herzen.

Bayern steht uns bei in unserem Kampf, nun stehen wir euch Brüdern bei. Ob in Jalalabad oder Bad Reichenhall, mit Laptop und Lederhose verteidigen wir euer/unser Land in einem Europa der Regionen, vereinigen die Stämme der Berge und vollenden die Schöpfung Gottes.

Als Schüler und Lehrer, als Führer und Geführte sind wir vereint im Glauben an die Heimat.

Gott mit dir Bavaristan!